Broschüre   Nicola Teslas legendärer Pierce Arrow 8 mit Raumenergie-Antrieb
Autor: Adolf Schneider

In diesem Forschungsbericht der Deutschen Vereinigung für Raumenergie (DVR) belegt der Autor anhand verschiedener Dokumente und Recherchen, dass die Geschichten um das legendäre Tesla-Auto Anfang der Dreissiger Jahre des letzten Jahrhunderts durchaus einen wahren Kern haben dürften. Es werden verschiedene technische Details angegeben sowie mögliche Erklärungen für die Übertragung elektrischer Energie über die Atmosphäre bzw. eine denkbare Einkopplung von Energie direkt aus dem Vakuumfeld. Tesla hatte zu jener Zeit mehrfach in der Presse angegeben, dass er eine neue Energiequelle entdeckt habe, und dass die Apparate, mit denen sich die Energie aus dem All anzapfen lässt, von grossem industriellem Wert sein werden.

Im ersten Teil der vorliegenden Studie wird die Frage diskutiert, ob und wie Nikola Tesla sein Elektroauto, das mit einer Antenne und einem Spezialempfänger ausgestattet war, über eine Art drahtloser Übertragung von einer entfernten Sendeanlage aus mit Energie hätte versorgt werden können. Es zeigte sich, dass eine solche Übertragung mittels sogenannter Oberflächenwellen möglich ist. Diese Wellenart wurde von den Physikern Arnold Sommerfeld und Johann Zenneck berechnet, und sie konnten zeigen, dass deren Dämpfung im Vergleich zu Rundfunkwellen wesentlich geringer ist. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, ob das Tesla-Auto vielleicht gar keine konventionelle Energieübertragung benötigte, sondern die erforderliche Energie direkt aus dem Vakuumfeld ausgekoppelt hatte. Eine solche Energie – davon hatte Tesla immer wieder gesprochen – könnte in nicht allzu ferner Zeit überall zur Verfügung stehen. Diese Aussage machte er am 9. Juli 1933 in der „New York Harald Tribune“. siehe auch Buchbeschreibung unter: http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0118druckS14-15.pdf

SFr. 24.00/ EUR 19.80 - DVR-Forschungsbericht Nr. 4, 66 S, viele farbige und S/W-Abbild., brosch. A4, 2017, Berlin